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Das Volk der Arara war bis 1970 ein frei umherwanderndes Nomadenvolk, welches nicht einmal ein Wort in ihrer Sprache  für «Dorf» hatten. 1970 hatte dieses Leben ein Ende, da durch ihr Gebiet, in dem sie wanderten, vom Brasilianischen Militärregime ein Highway gebaut wurde. Dieser sollte dazu dienen, das Militär möglichst schnell von Ost nach West zu bringen, um das Land möglichst schnell verteidigen zu können.
Durch den Highway wurden die südlich lebenden Arara von den nördlich lebenden abgeschnitten, was ein Zusammenbruch ihrer Kultur bedeutete. Ausserdem wurden durch neu gebaute Strassen viele Menschen in den Jungle gelockt, welche dort ein neues Leben beginnen wollten. Die Regierung warb sogar mit dem Spruch «men without land to the land without men”, welcher sehr gut zeigt, was die Regierung Brasiliens von den Eingeborenen Brasiliens hielt.
Nach gewalttätigen Begegnungen mit Holzfällern auf der Suche nach Mahagoni und Siedlern, flüchteten die Arara tiefer in den Wald. Durch Unterernährung und Krankheit verendeten viele Araras, ihres Landes beraubt.
Funai, die Nationale Stiftung der Indigenen, eine brasilianische Behörde zum Schutz der indigenen Bevölkerung des Landes, versuchte vor dem Bau des Highways Kontakt zu den Indigenen aufzunehmen, jedoch waren diese nicht in der Lage zwischen Weissen, die helfen wollten und Weissen, die sie ihres Landes berauben wollten, zu unterscheiden.
Der Kontakt zwischen FUNAI und den Arara kam erst 1981 zustande. Seit den 1990er Jahren hat sich SurvivalInternational für die Anerkennung von Cachoeira Seca, dem Land, das zur letztkontaktierten Gruppe der Arara gehört, eingesetzt. In 2016 unterzeichnete des brasilianische Präsident das Dekret zu Festlegung ihres Reservats als Voraussetzung für den Bau des Belo Monte-Staudamms und in Anerkennung der Abhängigkeit der Arara von ihrem Land.
Falls der Belo Monte gebaut wird, wird es der drittgrösste Staudamm der Welt sein und ausserdem eine grosse Bedrohung für das Leben von tausenden Indigenen in dieser Region.
Der nächste Schritt für die Arara ist, die illegalen Holzfäller zu vertreiben und die illegalen Bewohner umzusiedeln, da die Arara momentan noch eine Minderheit auf ihrem eigenen Land sind.

Source 

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,Arara Tsunu‘ 10g/1.5g 42.-/8.-

Workshop und Markt vom 19.10.2024
findet in 9620 Lichtensteig statt.

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Workshop und Markt vom 19.10.2024
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Workshop und Markt 19.10.2024 – create a mushroom garden

Marktbesuche von 12:00 – 15:00 

Workshop von 11:00 – 15:00 (nur mit Anmeldung)

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Eure Strohente

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Die Strohente ist bis und mit dem 23. Dezember durchgehend jeden Samstag am Rosenhofmarkt in Zürich .

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∞Herbstproduktion 7.10.23∞

Die Strohente stellt für euch frische Vitalpilztinkturen her.

Am 7.10.23 ist die Stohente deshalb nicht am Rosenhof.

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Die Strohente ist wieder jeden Samstag am Rosenhof im Niederdorf.

Wir freuen uns auf Pilzfreunde und Pflanzenkinder des ducktribe.

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